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SmP – Stipendiat:innen machen Programm

Die Programmlinie „SmP – Stipendiat:innen machen Programm“ bietet Raum für die Geförderten, eigene Ideen in das Bildungsprogramm einzubringen und umzusetzen. Dabei werden sie von der Studienstiftung finanziell, inhaltlich und organisatorisch unterstützt.

Im Rahmen von SmP können Stipendiat:innen das Bildungsprogramm der Studienstiftung in verschiedenen Formaten aktiv mitgestalten. So haben sie unter anderem die Möglichkeit, selbst Veranstaltungen zu organisieren und in diesem Rahmen organisatorische Beratung und finanzielle Unterstützung für überregional ausgeschriebene Seminare, Workshops oder Akademien zu erhalten. Diese Veranstaltungen können sowohl in Präsenz als auch digital durchgeführt werden. An ihren Hochschulorten können sie außerdem für Mitstipendiat:innen Vortragsreihen oder Plenarveranstaltungen organisieren und hierfür finanzielle Unterstützung bei der Studienstiftung beantragen.

Daneben besteht die Möglichkeit, Exkursionen im In- und Ausland zu wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen zu organisieren. Die Studienstiftung unterstützt solche Vorhaben auf Antrag nicht nur organisatorisch, sondern zahlt auch Zuschüsse für die teilnehmenden Geförderten und Dozierenden.

Zielgruppe

Die Veranstaltungen der Programmlinie richten sich vorrangig an Stipendiat:innen, stehen aber auch ehemals Geförderten der Studienstiftung sowie externen Gästen in begrenztem Umfang offen.

Themen und Methoden

Bei SmP-Seminaren sollen vielfältige wissenschaftliche oder gesellschaftspolitische Themen möglichst interdisziplinär beleuchtet werden. Aktuelle Fragestellungen werden über verschiedene Methoden wie z.B. Vorträge, Arbeitsgruppen, World Café, Diskussionen oder Podiumsgespräche mit den Teilnehmenden bearbeitet. Dafür werden externe Gäste wie Wissenschaftler:innen, Personen aus der Praxis oder Politiker:innen eingeladen, die anerkannte Expert:innen zum Thema sind und mit den Teilnehmenden ihre vielfältigen Perspektiven, Erkenntnisse und Vorstellungen in einem offenen Austausch diskutieren können.

Exkursionen sollen einen tief gehenden Eindruck von den Gegebenheiten vor Ort sowie insbesondere von den Positionen und Erfahrungen der lokalen Expert:innen und der lokalen Zivilbevölkerung zu verschaffen. Der Austausch mit den Personen vor Ort und der Besuch lokaler Institutionen stehen daher im Mittelpunkt der Planung und versetzen die Teilnehmenden dazu in die Lage, sich eine eigene Meinung zum Themenbereich zu bilden und diese Position selbstkritisch zu reflektieren.

Geförderte, die gemeinsam mit Ehemaligen Seminare und andere Bildungsveranstaltungen organisieren wollen, können dies mit zusätzlicher Unterstützung des Alumnivereins innerhalb der Programmlinie „gemeinsam - Programme von Alumni und Geförderten der Studienstiftung“ tun.

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