Stipendiat:innen / 

Berichte

  • „Haben Sie schon einmal über Ihr Dach nachgedacht?“

    11 / 2016

    Lisa von Rabenau (26) hat das Hans Weisser-Stipendium der Studienstiftung genutzt, um in Indien das Start-up ReMaterials mit aufzubauen. Es entwickelt eine originelle Alternative zu den weitverbreiteten Wellblechdächern – und kann das Leben vieler Menschen verändern. » weiter

  • „Wir können soziale und ökologische Probleme wirtschaftlich lösen“

    11 / 2016

    Die Studienstiftung hat Henning Siedentopp (31) von 2015 bis 2016 mit dem Hans Weisser-Stipendium gefördert. Damit hat er sein Modelabel Melawear weiterentwickelt. In einer Fabrik in Indien lässt er T-Shirts, Kapuzenpullover und Rucksäcke nähen. Fair und ökologisch, zeitgemäß und erschwinglich. » weiter

  • Kulturakademie Weimar 2016: Die Fußgängerzone als Bühne

    09 / 2016

    Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung kommen jedes Jahr auf der Kulturakademie in Weimar zusammen: Vormittags beschäftigen sie sich mit Themen aus dem aktuellen Kulturbetrieb und dem Bereich der kulturellen Bildung, nachmittags betätigen sie sich künstlerisch. Sie singen, tanzen, musizieren, schauspielern oder performen – wie zum Beispiel die Klatsch-Performance der Projektgruppe „Playful Weimar“ auf der Kulturakademie Weimar 2016 zeigt. » weiter

  • Kulturakademie Weimar 2016: Design trifft Wissenschaft – wie Bilder Wissen verständlich machen

    09 / 2016

    Daniela Leitner hat den Workshop „Design trifft Wissenschaft – wie Bilder Wissen verständlich machen“ auf der Kulturakademie Weimar 2016 geleitet. Darin vermittelte sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zunächst die Grundlagen der Wissenschaftskommunikation und des Designs. Anschließend ging es an die Gestaltung eines selbstgewählten wissenschaftlichen Themas in Form einer Infografik. Die Ergebnisse, die dabei in nur drei Vormittagen entstanden, wurden abschließend den anderen Akademieteilnehmern in einer Ausstellung präsentiert. » weiter

  • Akademie Olang 2016: Stipendiatin Daphne Tokas im Gespräch

    09 / 2016

    Daphne Tokas (23) möchte später in der Film- oder Theaterbranche arbeiten. Deshalb studiert sie Theater-, Film- und Medienwissenschaften, Ästhetik und Philosophie im Masterstudium an der Universität in Frankfurt/Main. Die Akademie Olang 2016 war die erste Akademie, an der die Stipendiatin der Studienstiftung teilgenommen hat. Und nach den spannenden Erfahrungen, die sie dort gemacht hat, vermutlich auch nicht die letzte. » weiter

  • Akademie Olang 2016: Sara Anhäuser – meine Woche in Olang

    09 / 2016

    Die ideelle Förderung der Studienstiftung hat es der Stipendiatin Sara Anhäuser (29) besonders angetan. Nach einem Sprachkurs in Broadstairs/England 2015 war Sara Anhäuser im September 2016 in Olang zum ersten Mal auf einer Akademie. Im Mittelpunkt der Akademien steht natürlich die intensive inhaltliche Arbeit in den Arbeitsgruppen: fachlicher Austausch, neue Blickwinkel und vielfältiger Erkenntnisgewinn. Aber auch sonst gibt es viel zu erleben, wie Sara Anhäuser in Ihrem Bildertagebuch zu berichten weiß. » weiter

  • Staunen in Wissenschaft und Kunst: Forschungskolloquium in Südtirol

    09 / 2016

    Die Studienstiftung fördert Doktoranden mit besonderen Angeboten wie Doktorandenforen, -meetings oder Kompetenzworkshops. Daneben gestalten die Doktoranden die ideelle Förderung aktiv mit, in Form von selbst initiierten und organisierten Forschungskolloquien. Im Jahr 2016 gab es sieben davon – eines davon war ein Forschungskolloquium zum Thema "Staunen" in Südtirol. » weiter

  • „NeuroWissenSchaffen“: gemeinsames Symposium für Alumni und Stipendiaten

    09 / 2016

    Das gemeinsame Symposium „NeuroWissenSchaffen“ für Alumni und Stipendiaten brachte Forschende aus dem Feld der kognitiven Neurowissenschaften zusammen. » weiter

  • „Ein Thema finden, das das Interesse anderer Forscher weckt“

    08 / 2016

    So unterschiedlich ihre Projekte und Hintergründe auch sind, die Herausforderungen – etwa beider Wahl des richtigen Themas oder der Motivationüber viele Monate hinweg – ähneln sich. Fragt man Doktorandinnen und Doktoranden wie Britt Ziolkowski, Martin Johannes Bruns und Bernhard Schauberger nach dem Mehrwert des Promovierens mit Stipendium, werden häufig die finanzielle und räumliche Unabhängigkeit, die Freiheit bei der Wahl des Dissertationsprojekts, die Konzentration auf die eigene Forschungsarbeit sowie der Austausch mit Promovierenden anderer Fächer genannt. » weiter

  • Stipendiaten machen Programm: „Refugeeism & Asylum in Europe and Germany – Enhancing Active Citizenship!“

    06 / 2016

    "Helfenden helfen. Flüchtlingen helfen“ – unter diesem Motto hat die Studienstiftung 2016 eine Spendenkampagne zugunsten von Flüchtlingsprojekten durchgeführt, die maßgeblich von eigenen Stipendiatinnen und Stipendiaten mitgetragen werden. Auch bei von Geförderten organisierten Seminaren spielten die Themen Flucht und Migration eine Rolle, wie der folgende Kurzbericht zeigt. » weiter