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22/09/2020

Studienstiftung antwortet auf Vorschläge der Jungen Akademie zu einheitlichem Tarifvertrag Promotion

Für die Vielfalt auf dem Weg zur Promotion

In ihrem Plädoyer für einen Tarifvertrag Promotion sprechen sich die Mitglieder der Jungen Akademie dafür aus, als einheitlichen Finanzierungs- und Beschäftigungsrahmen für Promovierende ein tarifliches Vollzeitarbeitsverhältnis festzulegen. Auch die Stipendien sollen hier einbezogen werden. Die Studienstiftung hat auf das vorgeschlagene Modell mit einer eigenen Stellungnahme reagiert.

Kernpunkt dabei: In dem Versuch, eine vergleichbarere Finanzierung zu erreichen – was wir grundsätzlich begrüßen – ebnet das vorgeschlagene Modell der Jungen Akademie auch alle Vorteile ein, die eine Promotion mit Stipendium und dafür ohne Dienstherrn bietet. Dies betrifft zuallererst die ungewöhnliche Mischung aus Freiheit und Berechenbarkeit, die für eine Stipendienfinanzierung charakteristisch ist.

Die Stellungnahme zum Nachlesen finden Sie hier.